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MARSURF M 400

MARSURF M 400

Mobiles Oberflächenmessgerät Produkteigenschaften MarSurf M 400. Das Beste unter den Mobilen Nicht nur im Messraum sondern auch immer mehr im Fertigungsbereich werden Oberflächenauswertungen benötigt, die eine Freiabtastung erfordern. Das bedeutet in der Regel höhere Anforderungen an die Bedienerqualitäten, mehr Zeitaufwand, mehr Justagetätigkeit. MarSurf M 400 bietet in der Linie der "mobilen Oberflächenmesstechnik" diesen geforderten Leistungsumfang und das bei gleichfalls einfacher und schneller Bedienbarkeit. Merkmale • Mobiles und stationäres Messgerät • Rauheits- und Welligkeitsmessungen • Taststreckenlängen bis zu 26 mm • Mehr als 50 R-, W- und P-Kennwerte • Automatische Wahl von Cutoff und Taststreckenlänge nach Norm • Dynamische Kalibrierfunktion • Kabel und Bluetooth-Verbindung zwischen Vorschubgerät und Auswertegerät (4 m) • Magnetische Tasteraufnahme (break away probe) BFW 250 • Motorisches Tasternullen (max. 7,5 mm) Messprinzip: Tastschnittverfahren Taster: BFW Frei-Tastsystem Messbereich mm: +/- 250 µm (bis +/- 750 µm bei 3-facher Tastarmlänge) Filter gemäß ISO/JIS: Gaußfilter gemäß ISO 16610-21 (vorher ISO 11562), Filter gemäß ISO 13565 Anzahl n der Einzelmessstrecken gemäß ISO/JIS: 1-5 Tastgeschwindigkeit: 0,2 mm/s; 1,0 mm/s Messkraft (N): 0,7 mN Gewicht des Vorschubgerätes: ca. 0,9 kg Gewicht des Auswertegerätes: ca. 1,0 kg Kennwerte: Über 50 Kennwerte für R-, P-, W-Profil gemäß aktueller Normung ISO/JIS oder Motif (ISO 12085)
JUMO DELOS HP – Präzisions-Druckmessumformer mit Schaltkontakten und Anzeige (405054)

JUMO DELOS HP – Präzisions-Druckmessumformer mit Schaltkontakten und Anzeige (405054)

Der hochpräzise, elektronische Druckschalter mit Analogausgang JUMO DELOS HP ist prädestiniert für den Einsatz an Prüfständen, Laborausstattungen sowie für den Sondermaschinenbau. Hier besteht oft die Forderung nach einer präzisen Messung und einer an die Messaufgabe angepassten Konfiguration. Die werksseitig eingestellten Nennmessbereiche erstrecken sich von 160 bis 600 bar. Diese können im Verhältnis 1:4 umskaliert werden und bieten dem Anwender mit nur einem Messinstrument mehrere Messaufgaben. Je nach Applikation sind folgende Ausgangsvarianten erhältlich: 1× PNP- oder 2× PNP-Schaltausgang oder 1× PNP-Schaltausgang und ein analoges Ausgangssignal. Der Prozessdruck wird durch ein großes, positiv beleuchtetes LCD-Display visualisiert. Die Konfiguration kann einfach am Messinstrument oder über das komfortablere Setup-Programm durchgeführt werden. Das Gehäuse kann um +/-160° zur besseren Lesbarkeit und die Anzeige um 180° bei Einbau über Kopf gedreht werden. Ebenso besitzt der JUMO DELOS HP eine Auto-Zero-Funktion für den nachträglichen Nullpunktabgleich. Eigenschaften - 0 bis 160 bar – 0 bis 600 bar relativ - Messbereichsskalierung 1:4 - Linearität (Grenzpunkteinstellung) ≤ 0,1 % MSP - Analogausgang frei konfigurierbar - zeitsparende und einfache Konfiguration am Gerät oder über komfortableres Setup-Programm - großes, brillantes Display - flexible Einbaulage durch Drehung der Anzeige (180°) und nachträglichem Auto-Zero - Gehäuse zur besseren Lesbarkeit drehbar (+/-160°) Kundennutzen prozesssicher Der mit dem Prozessanschluss verschweißte Edelstahlsensor besitzt eine sehr gute Berstsicherheit, die teilweise das 5-fache des Messbereiches beträgt. Somit ist die Anlage im Fehlerfall zuverlässig vor Mediumsaustritt geschützt. unkompliziert und zeitsparend Zeitsparend und einfach kann das Messinstrument vor Ort oder über ein komfortableres Setup-Programm konfiguriert werden. flexibel Zur optimalen Lesbarkeit, Konfiguration und elektrischen Installation, sowie zur Durchführung des Auto-Zero kann das Gehäuse des Messinstrumentes um +/-160° und die Anzeige um 180° individuell und bedienerfreundlich ausgerichtet werden. Anwendungen - Hydraulikanlagen - Maschinen- und Anlagenbau - Prüfstände - Laborausstattung
TRIPOD System LSZ 60

TRIPOD System LSZ 60

Komponenten für 3D-Drucker Achsen, Antriebe & Steuerung; Tripod;Quadpod; Stabkinematik; Kosteneffiziente Lösung im Systembaukasten Maschinenbauer, die einen geeigneten Tripod-Roboter für Pick-and Place-Aufgaben oder Sortieranwendungen benötigen, bekommen bei den Herstellern in der Regel nur umfassende Komplettlösungen einschließlich der Steuerung angeboten. Das treibt nicht nur die Kosten, sondern erfordert oft noch eine Anpassung der Schnittstellen zwischen der verwendeten Applikationssteuerung und der Steuerung des Positioniersystems. Bahr Modultechnik beschreitet nun mit einem konfektionierbaren Tripod-System, das ausschließlich aus Standardkomponenten besteht und lineare Positioniertechnik nutzt, einen neuen Weg. Gesteigerte Nachfrage nach Tripod-Positioniersystemen „Rund 80 Prozent unserer Kunden fertigen Sondermaschinen“ erklärt Dirk Bahr, Konstruktionsleiter des Unternehmens. „Da immer anspruchsvollere Applikationsanforderungen die eingesetzten Portalroboter an die Leistungsgrenze treiben, hat in jüngerer Zeit die Nachfrage nach den konstruktionsbedingt schnelleren Tripod-Positioniersystemen stark zugenommen.“ Um die Nachfrage bedienen zu können, hat Bahr unter ausschließlicher Verwendung von Standardkomponenten und linearer Positionierachsen mit Zahnriemenantrieb ein flexibles und leistungsfähiges Tripod-System konstruiert, das aufgrund seines einfachen Aufbaus eine sehr wirtschaftliche Alternative zu den komplexeren Produkten der Marktbegleiter bietet. Zudem lässt sich der Tripod von Bahr mit Steuerungen beliebiger Fabrikate kombinieren. „Im Kern bieten wir mit dem Tripod zunächst nur den kompletten mechanischen Aufbau an, bestehend aus drei Positionierachsen und den Gelenkarmen, erklärt Dirk Bahr. „Das System gestattet unseren Kunden, es mit den von ihnen bevorzugten Steuerungen und Motoren auszustatten.“ Besondere Konstruktionsmerkmale des Bahr-Tripods Bei dem Tripod-System von Bahr basiert die Parallelkinematik auf dem Zusammenspiel dreier zahnriemengetriebener Positionierachsen der LSZ 60-Baureihe. Die Gabelarme aus leichtem, hochstabilem Kohlefaserkunststoff bzw. Aluminium sind über Gelenke direkt an die Schlitten der Positionierachsen montiert. Dank ihrer speziellen Abmessungen und durch den Einsatz von nur einer Zahnriemenumlenkung können die Schlitten fast über die gesamte Länge der Aluminiumvierkantprofile verfahren und erreichen dadurch einen erweiterten Freiheitsgrad der Stabmechanik. Einfach, flexibel, effizient, günstig: Systemvereinfachung à la Bahr Die direkte Übertragung der Kinematik von den Schlitten auf die Gabelarme führt zu deutlicher Systemvereinfachung und erübrigt den Einsatz von Getrieben. Zudem kommt die linear geführte Gestängeanordnung mit weniger Gelenken aus als herkömmliche Tripodpositionierer – ein klarer Vorteil für die Stabilität, da die Gabelarmgelenke unter hoher Last oder bei Schlägen auf die Konstruktion zu Schwachstellen des Systems werden können. Die Verbindung der Stabmechanik mit der Greifergrundplatte realisiert Bahr Modultechnik entweder über Kugellagergelenke oder eine einfachere und kostengünstigere Kugelkopflagerung, um bei letzterer Variante eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Lieferzeit: 3-5 Wochen Preis: nach Anfrage